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Knapp 6.000 Kilometer in 70 Stunden: Zwei Franzosen fahren mit dem E-Auto quer durch Europa

25.09.202111:35
  • Auto
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  • Frankreich
  • Wirtzfeld
Die E-Auto-Begeisterten Romain Hédouin und Guillaume Castevert (Bild: Raffaela Schaus/BRF)
Die E-Auto-Begeisterten Romain Hédouin und Guillaume Castevert (Bild: Raffaela Schaus/BRF)

Zumindest beim Fahren produzieren Elektrofahrzeuge keine Schadstoffe, bei der Produktion ist aber noch Entwicklungsbedarf, vor allem was den Einsatz von Energie und Rohstoffen angeht. Mindestens genauso oft wird aber auch die Reichweite der E-Autos kritisiert. Um diese Kritiker eines Besseren zu belehren, haben zwei Elektroauto-Begeisterte aus Frankreich sich etwas Besonderes einfallen lassen.

Guillaume Castevert und Romain Hédouin sind mit ihren 50 und 23 Jahren auf den ersten Blick ungleiche Freunde. Was sie verbindet: ihre Affinität zu Elektroautos.

Kennengelernt haben sich die beiden Franzosen über Twitter, wo es eine große E-Car-Community gibt. Für sie steht fest, dass E-Autos auch für längere Strecken geeignet sind. Um das zu beweisen, haben sich die beiden eine Route quer durch Europa ausgesucht.

Inspiriert wurden die Franzosen vom US-Phänomen des Cannonballs. In den Staaten sei es üblich von Ost- nach Westküste, also von New York nach Los Angeles zu fahren, erklärt Guillaume Castevert. So sei die Idee gekommen, von Kap zu Kap zu fahren - vom südwestlichsten Punkt in Portugal bis zum nördlichsten in Norwegen.

6.000 Kilometer sind das mit dem Auto - und das möglichst schnell, ohne Pausen, außer zum Laden natürlich. 30 Tank- bzw. Ladestopps mussten sie einlegen, also in etwa alle 200 Kilometer.

Die E-Auto-Begeisterten Romain Hédouin und Guillaume Castevert (Bild: Raffaela Schaus/BRF)
Die E-Auto-Begeisterten Romain Hédouin und Guillaume Castevert (Bild: Raffaela Schaus/BRF)
Bild: Raffaela Schaus/BRF
Bild: Raffaela Schaus/BRF
Romain Hédouin und Guillaume Castevert mit ihren Freunden Raphael D'Ascenzo aus Eupen (1.v.l.) und Hubert Savelberg aus Wirtzfeld (4.v.l.) (Bild: Raffaela Schaus/BRF)
Romain Hédouin und Guillaume Castevert mit ihren Freunden Raphael D'Ascenzo aus Eupen (1.v.l.) und Hubert Savelberg aus Wirtzfeld (4.v.l.) (Bild: Raffaela Schaus/BRF)
Alle sind sie begeisterte Tesla-Fahrer (Bild: Raffaela Schaus/BRF)
Romain Hédouin und Guillaume Castevert mit ihren Freunden Raphael D'Ascenzo aus Eupen (1.v.l.) und Hubert Savelberg aus Wirtzfeld (4.v.l.) (Bild: Raffaela Schaus/BRF)

Um die Batterie zu schonen, sollte man nach kleineren Strecken anhalten. Das sei eine bewährte Methode für E-Autos, erklärt Guillaume Castevert. Es sei aber auch möglich, nur alle 300 Kilometer anzuhalten.

Zeit, sich auszuruhen, sei dabei nicht viel geblieben. Denn nach knapp 20 Minuten Laden konnte es wieder weitergehen. Energiemangel sei eher bei den Fahrern als bei dem Auto ein Problem gewesen. Denn geschlafen wurde nicht viel: Während der eine fuhr, konnte der andere auf dem Beifahrersitz schlafen, doch dann habe wiederum dem Fahrer die Unterhaltung gefehlt.

Nach insgesamt 70 Stunden und 49 Minuten haben die beiden das Ziel Nordkap dann trotz aller Strapazen erreicht. Nun befinden sich die beiden auf der Rückfahrt nach Frankreich und haben einen Zwischenstopp in Ostbelgien eingelegt, bei einem Freund aus Wirtzfeld, eine weitere Bekanntschaft von der E-Auto-Gemeinschaft auf Twitter.

Für Guillaume Castevert und Romain Hédouin wird es jedenfalls nicht der letzte Trip mit dem E-Auto bleiben. Das nächste Mal werden aber wahrscheinlich neben Ladestopps auch Schlafpausen mit eingeplant.

6.000 Kilometer in 70 Stunden: Die Route von Romain Hédouin und Guillaume Castevert (Screenshot)

Raffaela Schaus

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