Das meldet der Südwestdeutsche Rundfunk am Mittwoch. Laut Anklageschrift haben die Käufer im Darknet per Kryptowährung gezahlt, die illegale Ware kam dann per Post.
Mehr als 8.000 Online-Verkäufe sollen die Angeklagten so abgewickelt haben. Die Geschäfte liefen zwei Jahre lang - bis die Ermittler der Drogenbande auf die Spur kamen.
Ein Termin für den Prozess steht aber noch nicht fest.
swr/rasch