Unterstützt werden sollen die betroffenen Regionen durch den Europäischen Solidaritätsfonds.
Arimont habe bereits im Vorfeld „langfristige Strategien für das Katastrophenmanagement sowie vereinfachte Finanzierungsverfahren seitens der EU eingefordert.“ Das schreibt der EU-Abgeordnete in einer Pressemitteilung.
Die zuständige EU-Kommissarin Elisa Ferreira erklärte am Dienstag bei der Debatte, dass die EU-Kommission auf die entsprechenden Anträge der Mitgliedsstaaten warte. Diese hätten insgesamt zwölf Wochen Zeit, um die Kosten zu beziffern.
Pascal Arimont wolle nochmal nachhaken, sobald dies geschehen ist. Er wolle aber auch dafür Sorge tragen, dass insgesamt mehr Mittel für die Folgen von Naturkatastrophen zur Verfügung stehen.
mitt/rasch