3 Kommentare

  1. 16 ist eine ziemlich magere Ausbeute. Da stellt sich die Frage nach der Verhältnismäßigkeit. Hat der Aufwand sich gelohnt ? Da kann man durchaus die Frage stellen, ob es nicht auch darum ging, den starken Mann zu spielen und sich zu profilieren. Denn in drei Jahren sind Gemeinderatswahlen.

  2. Morgens, wo alle zur Arbeit fahren stand keiner da, erst gegen 10.00 wurde mit Presse und Bürgermeister die Aktion eingeleitet.
    Die meisten waren doch Informiert, stand ja schon Freitag in der Presse.
    Da fährt man eben einen Umweg, über Eynatten oder Vaals.
    Warum muss man hier bei einer Auto Neuanmeldung eine Anmeldegebühr bezahlen, aber im anderen Landesteil nicht.

  3. Und was hatte die Geschichte mit Verkehrssicherheit (siehe Titel) zu tun? Werden die 5.000,- € Zulassungssteuer etwa in sicherheitsfördernde Maßnahmen investiert?

    Oder andersrum gefragt: Sind die belgischen Straßen so unsicher, weil die alten Rostschleudern keiner hohen Steuerlast unterliegen?