3 Kommentare

  1. Auf die Versicherungen waren??? Die zahlen nur ein Drittel der Schäden haben die mit der wallonischen Regierung vereinbart - aber wir dürfen KEINESFALLS von der Versicherungsprämie nur ein Drittel einzahlen - Wenn ich eine Versicherung abschliesse erwarte ich das die Versicherung im Schadensfall auch zahlt, schliesslich haben die meisten der Hochwasseropfer ihre Prämien korrekt gezahlt - Versicherungen & Banken sind beide nicht gerade für ihre Freizügkeit bekannt... Wir sollten ihnen den Hahn auch um zwei Drittel zudrehen

  2. @Jürgen Margraff
    Ich finde es schade jetzt so eine Hetzkampagne zu starten, dass hilft den Betroffenen in keinster Weise. Ihre Aussage zum Auszahlen eines Drittels ist völlig aus der Luft gegriffen und verunsichert viele Betroffene. Das mit Versicherungen nicht alles rund läuft weiß jeder, aber da sind jetzt auch die Markler gefragt, die die Versicherungen verkaufen.

  3. Wie ist es möglich so pauschal über eine Branche herzufallen, die enorme Anstrengungen macht um ihren Versicherten so schnell wie möglich und korrekt zu helfen? Wenn Herr Margraff mit seiner Versicherung unzufrieden ist, soll er die Gesellschaft wechseln. Die Sache mit dem DRITTEL ist wohl seiner Fantasie entsprungen. Für die Wohnungsversicherungen wurde die Deckung „Naturkatastrophen“ zwingend auferlegt; im Gesetz ist eine globale Entschädigungsgrenze von 375 Millionen Euro vorgesehen bei einer Katastrophe. Diese Grenze wurde für die Katastrophe vom Juli auf 590 Millionen Euro erhöht. Leider gibt es immer noch Menschen, die für ihre Wohnung nicht versichert sind, denn es gibt keine Versicherungspflicht.