Verlinden sprach mit Helfern des Zivilschutzes, mit Feuerwehrleuten und mit dem Bürgermeister der Gemeinde, Philippe Godin (MR). Godin hatte in den letzten Wochen Kritik am Krisenmanagement der Behörden geäußert, weil Hilfe zu spät gekommen sei und es an Ausrüstung gefehlt habe.
Der Ministerin sagte er, noch immer würden Häuser überflutet, weil noch nicht genug Hochwassermüll geräumt sei und die Abflüsse weiterhin verstopft seien. Unter den Opfern habe sich nach der anfänglichen Euphorie wegen der großen Solidarität inzwischen Verzweiflung und Revolte breitgemacht, so der Bürgermeister von Pepinster.
belga/jp