Das EU-Parlament hatte am Donnerstag sein Verhandlungsergebnis offiziell angenommen.
In der neuen Förderperiode 2021 bis 2027 soll die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Regionen in Europa einfacher werden. Außerdem fördert das Interreg-Programm auch Kleinstprojekte und setzt wichtige neue Prioritäten wie Klimaschutz und grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gesundheitswesen, erklärt Arimont.
Das neue Interreg-Programm tritt am 1. Juli in Kraft.
mitt/vk