Der Onkel war lange Zeit im Krankenhaus im Koma und kurz nach seiner Entlassung verstorben.
Der Angeklagte erklärt, er habe seinem Onkel mit dem Messer Angst einjagen wollen. Dass er in der Wut trotzdem zugestochen habe, sei ein Unfall gewesen.
Der Angeklagte erklärte, er sei lange von seinem Onkel immer wieder gedemütigt worden. Die Staatsanwaltschaft hingegen ist überzeugt, dass der Angeklagte vorsätzlich gehandelt habe.
Das Urteil wird für Ende des Monats erwartet
vedia/vk