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Führerscheinprüfung ruft auch deutschsprachige Abgeordnete auf den Plan

08.06.202114:5808.06.2021 - 19:10
  • Deutschsprachige Gemeinschaft
  • DG-Regierung
Führerschein (Archivbild: Siska Gremmelprez/Belga)
Führerschein (Archivbild: Siska Gremmelprez/Belga)

Neben der DG-Regierung beschäftigen sich auch die deutschsprachigen Abgeordneten mit dem Thema Führerscheinprüfung.

Die Regionalabgeordnete Christine Mauel (PFF-MR) und die Föderalabgeordnete Kattrin Jadin (PFF-MR) wollen die zuständigen Minister zur hohen Durchfallquote bei der Theorieprüfung in Eupen befragen. Auch soll geklärt werden, wer für die Übersetzungen der Schulbücher und der Prüfungsfragen verantwortlich ist.

Die deutschsprachigen Kandidaten dürften nicht aufgrund der Sprache und der unkooperativen Haltung des Öffentlichen Dienstes der Wallonie benachteiligt werden, so Jadin und Mauel in einer gemeinsamen Pressemitteilung.

Mögliche sprachliche Unkorrektheiten waren bereits am Montag Thema im Parlament. Der SP-Abgeordnete Charles Servaty hatte berichtet, dass es Zweifel gebe an der korrekten Übersetzung in den Büchern und Prüfungsfragen. Dadurch könnte es zu Interpretationsfehlern und damit zu falschen Antworten kommen.

DG-Ministerpräsident Oliver Paasch (Pro-DG) hatte daraufhin angekündigt, die zuständige wallonische Ministerin Valérie De Bue (MR) zu bitten, die Unterlagen auf sprachliche Korrektheit zu prüfen.

Unterdessen übt auch der Rat der deutschsprachigen Jugend Kritik. So seien einige Textpassagen schlecht übersetzt, zudem sei das Führerscheinzentrum in Eupen nicht immer in deutscher Sprache erreichbar und schließlich kosten die deutschsprachigen Theoriebücher auch 20 Euro mehr als die französischsprachigen oder niederländischsprachigen Bücher.

mitt/vk/ale

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