Konkret bedeutet das, dass in der 1. Sekundarstufe die Prüfungen weitestgehend regulär stattfinden, in der 2. und 3. Sekundarstufe wird die Anzahl Prüfungen aufgrund des Hybridunterrichts reduziert.
Durch die Reduzierung der Anzahl Prüfungen wird die Prüfungsperiode im allgemeinbildenden Unterricht von höchstens zwölf auf maximal acht Tage verkürzt. Die Prüfungen beginnen somit am 9. Juni.
Im technisch-beruflichen Unterricht gelten die gleichen Regeln. Dort bleibt aber die maximale Prüfungsdauer von zwölf Tagen bestehen.
Die Entscheidungen gelten ausschließlich für das Robert-Schuman-Institut, die Königlichen Athenäen St. Vith und Eupen und das César-Franck-Athenäum Kelmis. Die Schulen des freien subventionierten Unterrichtswesens, d. h. die Pater-Damian-Schule Eupen, das Bischöfliche Institut Büllingen, die Bischöfliche Schule St. Vith, das Technische Institut St. Vith und das Institut Maria-Goretti St. Vith entscheiden selbst über die Organisation der Prüfungen.
Eltern und Schüler werden im Laufe der Woche von den Schulen über die genaue Prüfungsorganisation informiert.
mitt/lo