Dr. Marc Franckh, Leiter des Gesundheitszentrums der Deutschsprachigen Gemeinschaft, versteht die Verunsicherung nach den Berichten über Thrombose-Fälle in Europa. Andererseits griffen viele Menschen regelmäßig und scheinbar bedenkenlos zu Medikamenten, ohne sich vorab über Risiken und Nebenwirkungen zu informieren - Ein Widerspruch, findet Dr. Franck.
Am Tag nach der Impfung oder wenige Tage danach ist es gut möglich, dass sich die Betroffenen unwohl fühlen oder grippeartige Symptome entwickeln. Das gelte allerdings für alle drei Präparate, die bislang in Belgien verabreicht werden, sagt Dr. Franckh. Diese Nebenwirkungen sind nicht schlimm, sondern der Beweis dafür, dass unser Immunsystem auf den Impfstoff reagiert. Franckh betont: Der Nutzen eines Covid-19-Impfstoffs überwiegt die Risiken bei weitem. Eine Covid-19-Erkrankung sei gefährlich.
Wichtig ist auch: Ein Impfstoff ist nicht unsicherer, nur weil er in kurzer Zeit entwickelt und zugelassen wurde. Denn es steckt trotzdem jahrelange Forschung darin - manchmal auch für ganz andere Krankheiten.
Durch eine Impfung kann das Risiko, sich mit dem Coronavirus zu infizieren und an Covid-19 zu erkranken, stark reduziert werden. Je mehr Menschen dazu bereit sind, desto schneller kann die Pandemie eingedämmt werden. Für Dr. Marc Franckh jedenfalls gibt es keine Alternative, wenn wir zu einem lockeren Umgang miteinander zurückkehren wollen: "Wir müssen unbedingt handeln und neue Waffen entwickeln, sonst werden wir die Krankheit nie in den Griff kriegen."
Judith Peters
Die Regierung bekommt selbst mit der Impfung diese Krankheit nicht in den Griff!
@Werner Kesseler: es sind noch LANGE nicht alle Menschen geimpft, also was erwartest du? Natürlich wird die Pandemie in den Griff zu bekommen sein wenn 60-70% der Bevölkerung geimpft sein werden.
Wenn so langsam weiter geimpft wird gibt es dem nächst wieder neue Varianten, wogegen der Impfstoff nicht so wirksam ist, heisst immer wieder impfen, impfen..
Das könnte so enden wie in dem Film " und täglich grüßt das Murmeltier " eine Endlosschleife
@Werner Kesseler,
Sehr geehrter Herr Kesseler, wenn Sie sich dessen denn so sicher sind, welches ist Ihr alternativer oder sogar besserer Vorschlag?
Oder ist es etwa nur ihre Vermutung, die bisher nicht zu belegen ist?
Lieber Herr Fink
Die Krankheit die ich meine ist nicht nur auf Covid19 bezogen.
Anfangs der Pandemie haben einige hoffnungsvoll davon gesprochen, es könne auch der Beginn eines Besinnens und ja auch ein Neuanfang sein, sich noch mal auf Wesentlichere Dinge als die Materiellen zu konzentrieren.
Was bis jetzt passiert ist, ist genau das Gegenteil!
Die Leute sind unzufriedener denn je und werden immer aggressiver.
Diese Krankheit kann auch die Regierung nicht besiegen.
ICH WARTE ERST MAL AB!
@Herr Kesseler:
Durch diese Pandemie kommen Probleme an die "Oberfläche" die vorher schon
vorhanden waren. Und da gebe ich Ihnen recht, selbst mit dieser Impfung wird da nix...wegen einem grundsätzlichem Umdenken.
Ich würde aber überdenken, was Sie in einem 1. Gespräch als ich durch längere Krankheit aus den Luxemburger "Sozial-Staat" sowohl nicht mehr krankenversichert als auch nicht beschäftigt war zu MIR sagten.
Es war wie eine Drohung......und das beim 1. Gespräch.
ich war erschrocken, wie ein Mitarbeiter des Arbeitsamtes so Druck machen konnte. Das entspricht der absoluten Wahrheit, Herr Kesseler.
Auf Details gehe ich hier nicht ein,
Und ich habe immer gerne gearbeitet, und das wieder seit 4 Jahren 3 Monaten..
etc.