Wer weniger ausgeben möchte, entscheidet sich für Burg-Reuland. Dort sind die Preise für Immobilien im vergangenen Jahr um 32 Prozent gesunken. Dort kostet ein Haus im Durchschnitt 100.000 Euro. Das geht aus dem Immobilienbarometer 2020 der Notare hervor.
Demnach gingen auch die Preise im Raum Stavelot um elf Prozent zurück, während sie in Büllingen um drei Prozent stiegen. In dieser Eifelgemeinde kostet dem Barometer zufolge ein Haus im Durchschnitt 162.000 Euro.
Spektakulär wird es in der Gemeinde Trois-Ponts, die innerhalb eines Jahres eine Steigerung von 84 Prozent registriert. Dort kostet ein Haus annähernd 180.000 Euro. Die Gemeinden, in denen die Preise am höchsten sind, liegen unweit der Autobahnanbindungen.
vedia/cd