Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, das kleine Mädchen absichtlich gestoßen zu haben, um nicht vom Rad absteigen zu müssen.
Vor Gericht erklärte der Angeklagte, er habe mit einer Kniebewegung versucht, sein Gleichgewicht wieder zu finden, da er auszurutschen drohte. Er habe gemerkt, dass er das Mädchen berührt habe, er hätte aber nicht sofort bemerkt, dass es gestürzt sei.
Die Eltern des Mädchens treten als Zivilpartei in dem Verfahren auf und fordern einen Euro als symbolischen Betrag. Die Verteidigung plädiert auf Freispruch.
Ein Urteil wird am 3. März erwartet.
belga/lo