Dazu gehört eine Weiterbildung des gesamten Polizeipersonals und die Anschaffung von Suchmaterial.
Früher gab es in der Polizeizone Stavelot-Malmedy eine Spezialequipe, die sich um Vermisstenfälle im Hohen Venn kümmerte. Wegen mangelnder Einsätze wurde sie abgeschafft.
Vermisste gebe es zwar immer mal wieder, aber noch nie so viele wie dieses Jahr, so der Zonenchef. Im coronabedingten Lockdown war der Ansturm auf das verschneite Venn im Januar besonders groß. Die Polizei rechnet damit, dass auch in den kommenden Jahren vermehrt Touristen das Hohe Venn ansteuern.
meuse/vk