8 Kommentare

  1. "Vom Personal hat sich bereits die Hälfte impfen lassen. Die Mitarbeiter hatten allerdings nur drei Tage Zeit, sich zu entscheiden."
    Ernshaft? Die beschweren sich seit Anfang der Pandemie das die kurz vor dem Zusammenbruch stehen und können sich trotz 3-tätiger Bedenkzeit nicht dafür entscheiden? In solchen Berufen sollte Impfpflicht sein!

  2. Diejenigen die sich gegen die Impfung weigern müssten alle Unkosten selber tragen wenn sie danach infiziert sind und am lautesten jammern.
    zum k...

  3. Es ist eine Schande, so etwas hier zu lesen, seitens der Kommentatoren.
    Herr Sironval, es tut mir leid aber Jammern....das geht zuweit.
    Zum k..... finde ich Ihren Kommentar.

  4. Aber meine Herren Sironval und Müllender, wo bleibt die Freiheit? Leben wir in einer Diktatur? Das war doch nicht ernst gemeint, oder?

  5. Herr Ramscheid, ich war schon viel unterwegs und an einiger Orte dieser Welt wo es nicht so "lax" umgegangen wird wie hier in Europa, und ja, dort war es auch nicht schlechter! Manchmal ist eine "härtere" Hand auch nicht verkehrt...

  6. Herr Müllender, dann wandern Sie eben aus. Ihr Kommentar ist eine Beleidigung der Menschen, die in dieser Krise Großartiges geleistet haben. Sie müssen verstehen, dass es legitim ist, sich nicht gleich alles spritzen zu lassen. Ich betone: Wir leben in einem freien Land und da ist diese Haltung erlaubt.

  7. Herr Ramscheid, der Gedanke steht tatsächlich im Raum, aber von Meinungsfreiheit scheinen Sie ja auch nicht viel zu halten...

  8. Herr Müllender...es steht dem Personal frei ....Frei....
    Ach ...weil es eine ganz ANDERE Entwicklung des Impfstoffs gab..parallele Teststudien....und fallss da jemand Zweifel hat, bleibt es ihm freigestellt..fertig.

    Danke Bernard