Viele hätten sich freiwillig gemeldet, um alleinstehenden und älteren Menschen zu helfen, sei es durch Einkäufe oder andere Formen der Unterstützung. Besonders positiv ist Thevissen der Einsatz der Pfadfinder von Herbesthal in Erinnerung geblieben, die in der zweiten Coronavirus-Welle einen regelrechten Einkaufsdienst für Senioren oder Menschen in Quarantäne aufgebaut hatten.
"Die Pfadfinder waren sehr erfinderisch und es hat den Menschen gut getan", sagt Thevissen im BRF-Gespräch. "Das Zielpublikum war mehr oder weniger eine doch etwas ältere Generation, die sehr froh war über den Kontakt zu den jungen Menschen, darüber, die Dienstleistung in Anspruch nehmen zu können und dann natürlich auch darüber, ein soziales Engagement bei den Jugendlichen zu sehen. Das ist eine sehr positive Sache."
Am Dienstag im Bürgermeistergespräch: Friedhelm Wirtz aus Büllingen.
vk/km