4 Kommentare

  1. Wird dabei die Verhältnismäßigkeit gewahrt?
    Natürlich ist das Virus gefährlich, aber wenn man so will kann man mit diesem Argument ja jede Maßnahme rechtfertigen.

  2. Unser "Gegner" sollte nicht die Politik sein, sondern JEDER EINZELNE, der sich nicht an die Regeln hält und somit Menschenleben in Gefahr bringt und UNS ALLEN eine viel längere Periode der Einschränkungen bringt. Schöne Bescherung ! Lasst doch mal Weihnachten fallen, ohnehin in Belgien mit Abstand nicht das wichtigste Fest, es wird einmal abends ein Festmenu aufgetischt und das war es. Am 26. wird bereits wieder gearbeitet. Vereinbaren wir doch ein fröhliches Frühlingsfest zu Ostern, dann haben wir auch 3 Tage frei, und wenn wir uns bis dahin einschränken, ist es ein Fest, an das wir uns immer und ewig erinnern werden.

  3. Da hatten die Herrschaften wohl genug Geld in der Kriegskasse, um sich neues Spielzeug zu kaufen.
    Dabei hätte man auch den Menschen elektronische Fußfesseln anlegegen oder die Haustüren mit Bewegungsmeldern versehen können. Noch einfacher wäre freilich die Wuhan-Methode: Einfach mit ein paar Planken die Wohnungstür zunageln. Geht natürlich in einem demokratischen Rechtsstaat nicht. Noch nicht...

  4. Vielleicht könnte unsere Regierung in Betracht ziehen, Bankkonten zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die Menge der über Weihnachten gekauften Lebensmittel der Größe des Haushalts angemessen ist ...