Die Hygienartikel sollten in öffentlichen Einrichtungen, wie zum Beispiel Schulen, zur Verfügung gestellt werden. Die DG solle Vorbild werden und ein Zeichen setzen, heißt es in dem Pressekommuniqué.
Auf Nachfrage des CSP-Abgeordneten Colin Kraft äußerten sich sowohl die Schulministerin als auch die anderen Fraktionen dazu positiv, heißt es. Nach
Rechnung der Ministerin koste es ungefähr 28.000 Euro pro Schuljahr, um den Schülerinnen die Mittel zur Verfügung zu stellen.
mitt/mb