Seit einem Diebstahlversuch im Oktober 2019 ist der Goldschatz an einem sicheren Ort. Ursprünglich war geplant, ihn schon in diesem Frühsommer wieder zu zeigen. Grund für die Verzögerung seien die aufwändigen sicherheitstechnischen Erneuerungen im Landesmuseum, sagte Reuter dem SWR.
Unbekannte Täter hatten im Oktober 2019 versucht, die 2.650 Münzen aus purem Gold zu stehlen. Sie gelten als größter Goldschatz der römischen Kaiserzeit. Von den Tätern fehlt nach Angaben der Polizei bislang jede Spur.
swr/mb