Das bestätigte Bildungsministerin Lydia Klinkenberg (ProDG) am Donnerstag im Parlament auf Nachfrage des Ecolo-Abgeordneten Andreas Jerusalem. Die geplanten Schulbauprojekte in St. Vith und Kelmis wird die DG-Regierung klassisch finanzieren.
Weil die Regierung die großen Schulbauprojekte in Eupen als PPP bauen ließ, musste sie sich nicht verschulden. Die Finanzierung übernimmt der private Partner. In der Corona-Krise hat die EU die Schulden- und Defizitregeln aufgehoben. Deshalb habe die Regierung beschlossen, die kommenden Schulbauten in klassische Bauprojekte mit Eigenkapitalfinanzierung umzuwandeln, so Klinkenberg.
mitt/vk