Das Marktforschungsinstitut hatte im November 1.000 Bürger per Telefon interviewt. Drei Viertel der Befragten blicken derzeit optimistisch in die Zukunft. Das sind etwas weniger als im Juni. Weniger rosig sehen die Bürger die wirtschaftliche Zukunft. Hier bleibt nur knapp die Hälfte der Befragten optimistisch.
Auf die Corona-Maßnahmen angesprochen halten fast zwei Drittel diese für angemessen. Nur für jeden sechsten Befragten gehen sie zu weit. Der DG-Regierung wird ein besseres Krisenmanagement und eine glaubwürdigere Informationspolitik zugesprochen als der Föderalregierung.
Als positiven Aspekt der Corona-Krise empfinden die Befragten die Entschleunigung und auch, dass sie mehr Zeit mit der Familie verbringen können.
mitt/obstat/vk
