7 Kommentare

  1. Proximus zieht sich raus , weils keinen wirtschaftlichen Aspekt gibt. Im Endeffekt also bezahlt der kl Mann und die Investoren die ganze Sache und Proximus profitiert...bestehen Zahlen was Prox jählich einnimmt?
    Um auch irgendwo zu sagen, ich kenne kein angrenzendes Land wo man soo viel bezahlen muss um surfen zu dürfen.
    Glaube zu wissen das es in Europa nur 3 Gesellschaften in den Ausbau investieren, ja und Proximus ist nicht dabei, wen wunderts...

  2. Stimmt. Der kleine Mann wird zur Kasse gebeten und Proximus profitiert und wird auch weiterhin sein vollständiges Angebot nicht in deutscher Sprache zur Verfügung stellen. Warum auch: die DG investiert und der kleine Mann bezahlt schön brav weiter.

  3. Warum ist das telefonieren und surfen in Belgien so teuer, schaut man in den Nachbarländern bezahlt man hier das doppelte
    Gespräch im Ort zwischen 8.00- 17.00 Uhr je nach Tarif einmalig über 0,80€
    Das ist doch ein Steinzeittarif oder Abzocke?

  4. Weil der Markt nicht liberalisiert ist.
    Der Staatskonzern Proximus (ehemals Belgacom) besitzt das Netz und diktiert die Preise.
    Bei der Bahn ist es ähnlich: Belgien gehört zu den wenigen Ländern, in denen es noch immer keine Privatbahnen gibt.
    Gut für die Mitarbeiter, schlecht für die Kunden.

  5. Gut für Mitarbeiter, schlecht für Kunden... Jedenfalls werden Mitarbeiter so bezahlt, dass sie davon leben können. Das gibt’s auch nicht überall.

    Ich hoffe das Netz das die DG finanziert, wird nicht an Proximus übertragen. Ein Internetanbieter kann es ja mieten. Oder es wird gratis zur Verfügung gestellt und die Netzgebuhr für Kunden etfaellt.

  6. @Elian Schulte: Wann sind Sie das letzte mal Bahn im Deutschland gefahren? Ich wünsche mir für den Nahverkehr sehr gerne die"piefige" alte Bundesbahn zurück. Die Preise sind mittlerweile so hoch, dass es sich eher lohnt mit dem Auto bis Köln zu fahren und auf der Domplatte zu parken. Unter 15€ pro Nase die einfache Strecke ist's nicht mehr möglich von AC nach Köln zu fahren.
    Gruß aus Aachen

  7. Im letzten Jahr wurden von SOFICO und TELENET mehrere Glasfaser von Beho/Aldringen bis St. Vith (N827) verlegt, mit der Begründung : "zur Verbesserung der Breitbandversorgung in der wallonischen Region" ! Als 2013-2014 die N827 erneuert wurde, hat Proximus neue Kupfer-Kabel mit einlegen lassen... Laut BRF bewarb Proximus 2016 die St. Vither Industriezone II : https://brf.be/regional/1418285/#comment-99199. Es liegt schon ein Menge Infrastruktur in unseren Böden, wie werden diese Genutzt? Wurde das von Frau Weykmans geklärt? Unsere Regierung hat doch einen solch guten Draht zu Luxemburg... wie wäre es mit der Möglichkeit einer Anbindung an deren Back-bone? Das ganze Ur-Tal von Ouren bis Manderfeld würde sich bestimmt freuen !