Die Teilnehmer setzen sich mit den elementaren Bausteinen der elektronischen Klangerzeuger auseinander und lernen, daraus funktionsfähige Instrumente zusammenzubauen.
"Das Angebot richtet sich nicht nur an Produzenten elektronischer Musik, sondern auch an Bandmitglieder, Rockmusiker und Instrumentalisten", erklärt David Langela von Meakusma. "Das Alter spielt eigentlich keine Rolle, weil der Kurs so aufgebaut ist, dass man auch ohne Vorkenntnisse daran teilnehmen kann. Kinder ab zehn Jahren können daran teilnehmen, ohne dass das ein Nachteil ist."
Fünf verschiedene Instrumente stehen zur Auswahl. "Die sollte man sich vorher mal auf der Webseite anschauen und uns dann mitteilen, welches man bauen will, damit wir im Vorfeld die Materialien zusammenstellen können."
Das Atelier am Samstag (15. August) findet im Alten Schlachthof in Eupen statt und am Sonntag (16. August) in der alten Post in St. Vith. Leiter ist Sascha Schneider.
Anmeldung bis zum 30. Juli auf der Webseite von Meakusma. Der Workshop kostet 80 Euro (Bauteile inklusive). Die Plätze sind begrenzt, damit die Abstandsregeln eingehalten werden können.
lo/km
Und demnächst wird hier wieder über Elektronikschrott geschwafelt!
In meiner Jugend baute man Instrumente aus Holz.