Die Regierung wehre sich gegen die systematische und pauschale Verunglimpfung aller Lehrpersonen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes, so Paasch. Diese hätten es nicht verdient, von der Vivant-Fraktion wie überbezahlte Faulenzer dargestellt zu werden. Diesen Eindruck versuche Vivant zu schüren.
Vivant habe sich auch damit gebrüstet, während zwei Monaten 30 Prozent der Parlamentsbezüge gespendet zu haben. Wenn die drei Parlamentarier nicht mehr als das gespendet hätten, sei das ziemlich wenig, so Paasch. Andere Politiker, die deutlich mehr spendeten, hätten daraus keine Werbeshow gemacht.
mitt/cd