Nach Angaben der Citadelle gab es zwischen Mitte März und Mitte Mai 5.000 Konsultationen per Videokonferenz.
Das Krankenhaus setze aber nicht erst seit der Corona-Krise auf Telemedizin. Vor allem die Kardiologie und die Schlafklinik hätten schon vorher Patienten per Videokonferenz betreut.
Telemedizin werde auch nach der Corona-Krise eine größere Rolle spielen als vorher, so eine Sprecherin der Klinik. Dabei sei sie nur ein Hilfsmittel, das die klassischen physischen Konsultationen nie ganz ersetzen soll.
avenir/okr