Werde den Hotels, Restaurants und Cafés nicht schnell, massiv und unbürokratisch geholfen, dann würden viele nach der Krise nicht mehr da sein, so ProDG in einer Pressemitteilung. ProDG fordert deshalb massive Wirtschaftshilfen für den ganzen Sektor. Die jetzigen Hilfen reichten bei weitem nicht aus. Wenn die Hilfen nicht sofort erhöht würden, drohe eine Welle von Konkursen, befürchtet die freie Bürgerbewegung.
Die Hilfen müssten sowohl erhöht als auch unbürokratisch ausgezahlt werden, sagt Lydia Klinkenberg. Dabei dürfe es nicht um Kredite gehen. Der Sektor werde nicht in der Lage sein, solche Kredite zurückzuzahlen.
Die Selbstständigen und Betriebe bräuchten direkte Zuschüsse, die nicht zurückbezahlt werden müssen, fordert Petra Schmitz. Auch müsse die Kurzarbeiterregelung weit über den Sommer hinaus verlängert werden.
Gleichzeitig fordert ProDG den nationalen Sicherheitsrat auf, dem Sektor schnellstmöglich eine konkrete Perspektive zur Wiederöffnung zu geben. Damit unterstützt ProDG entsprechende Forderungen, die Ministerpräsident Paasch bereits erhebt.
mitt/lo
...reine "Wahlpropaganda" um von der eigenen politischen Verantwortung abzulenken... Die selben Politiker die uns Bürger unser "Einkommen" vernichtet haben, wollen jetzt wieder durch Steuergeschenke die angerichtete Misere korrigieren... Es wäre zunächst mal anständig, dass diesen Leuten für die nächsten 1000 Jahre jedes politische Amt verboten wird, und sie alleine, persönlich, für jeden entstandenen Schaden aufkommen sollen ! Wer unüberlegt den Bürgern Schaden anrichtet, der soll dafür seinen Kopf hinhalten müssen, und nicht dem Bürger den Schaden noch vergrössern dürfen ! Ihr könnt euch ja dann bei den Chinesen bedanken, oder nach China auswandern, als schlechte Belgier!