Sie hat sich außerdem per Brief an die europäische Innenkommissarin Johansson und den deutschen Bundesinnenminister Seehofer gerichtet, mit der klaren Forderung, eine schnelle und einheitliche europäische Lösung zu finden.
Die Menschen in Grenzregionen erlebten ganz direkt die Auswirkungen fehlender europäischer Absprachen - vor allem während der Corona-Krise, schreibt Bricmont. Bei allem Verständnis für die Maßnahmen, die in den jeweiligen Staaten getroffen worden sind, hätte man sich in Grenzregionen viel mehr Abstimmung und differenziertere Regelungen gewünscht, heißt es in einer Pressemitteilung.
Die Grenzkontrollen und Schließungen ohne zeitliche Begrenzung und ohne Plan zur anschließenden Öffnung seien nicht hinnehmbar. Die Situation gleiche einem Flickenteppich von Grenzmaßnahmen. Die Antwort auf die Grenzschließung in europäischen Ländern müsse eine europäische Antwort sein, so Saskia Bricmont.
mitt/lo
Man fersteht kaum brief an seehofer senden..hat deutschland die grenze zu gemacht.?oder holland...wen ich mein haus tpr schliese frage ich doch keine darf ich es wieder auf machen...oder bin ich zu feige kann das alleine nicht entscheiden,,,,
H
Alsso schwacher politik sehr schwach...
Jetzt wo es so langsam auf eine Öffnung der Grenzen hinläuft, erwachen sie, melden sich zu Wort.
Bisher hat es Sie nicht interessiert, oder ist einigen das Thema erst jetzt bewusst geworden.
Frau Bricmont, allein ihre Staatsbürger erleben ganz direkt die Auswirkungen angeblich fehlender europäischer Absprachen. Deutschland hat die Grenze zu den Niederlanden nicht geschlossen und auch nicht umgekehrt. Und bisher ist die Zahl der Erkrankten auch nicht durch Einkäufe im Nachbarland Niederlande gestiegen da laut den renomierten Virologen X die Ansteckungsgefahr beim Einkaufen bei Einhaltung des Mindestabstandes eher unwahrscheinlich ist. Schade dass die Grenzen nach Belgien geschlossen sind.