Öffnen darf nach Vorgaben der Landesregierung nur, wer seine Tische und Sitzplätze im Abstand von mindestens 1,5 Metern aufstellt und die Kontaktdaten der Besucher konsequent registriert.
Für die Gastronomen in NRW ist die vorsichtige Öffnung zwar eine Verbesserung, allerdings bleiben die Sorgen groß. Der nordrhein-westfälische Gaststättenverband rechnet weiterhin mit hohen Umsatzeinbußen von mehr als 50 Prozent.
dpa/mh
Ist es in der Tat nicht zu früh? Umsatzeinbussen sind KEINESFALLS immer Schwierigkeiten. Zwar gibt es kleine Betriebe die sehr schnell in Schwierigkeiten kommen, aber auch Riesen (wie z.B Hilton u.ä.) die in den letzten Jahren bzw. Jahtzehnten riesige Gewinne zu UNSEREN Lasten (WIR haben bezahlt!!) erzielt haben. Brauchen auch diese Hilfen??? Wirtschaftsleute setzen leider weiterhin ihre Profitinteressen Über die Gesundheit der Menschen, das dürfen wir aber KEINESFALLS zulassen. Für die Kleinen staatliche Hilfen JA!! Geld gibt es mehr als genug: Es fliesst leider in die Steueroasen. Bitte an die Politiker: Endlich Schluss damit!!!