Nach seiner Meinung ist es unhaltbar, dass zu wenig Schutzmaterial zur Verfügung steht. Die DG verteile deshalb auch Schutzmaterial an Einrichtungen und Dienstleister, die nicht in ihren Zuständigkeitsbereich fielen - darunter Krankenhäuser, Ärzte und Fachärzte oder selbstständige Krankenpfleger. Viele Berufsgruppen hätten, außer von der DG, kein Schutzmaterial bekommen, so Antoniadis.
Der Gesundheitsminister weist auch darauf hin, dass die DG über eine strategische Reserve an Sauerstoffflaschen für die Wohn- und Pflegezentren verfügt.
mitt/vk