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  1. Massentourismus, dafür ist die Infrastruktur unserer DG nicht vorhanden. Wir haben nicht die weitläufigen Küsten wie Flandern. Ohne vernünftige Straßen und Parkplätze kommen zudem noch lange Autoschlangen und wildes Parking im Busch hinzu wie man es von der Venn-Chaussé in der Hauptsaison kennt.

    Touristische Attraktionen wie der RAVEL oder der Bütgenbacher See sind seit Jahren zu sehr überlaufen bei dem richtigen Wetter. So verständlich ist dass das heimische Horeca-Gewerbe dringend viel Kundschaft braucht, so sehr ist zu beachten dass viele Dörfer an den touristische Hotspots am klagen sind weil sie sich erdrückt fühlen u.a. von den vielen Extremsportlern an den Feiertagen.

    Ausgewogenheit, das ist Aufgabe des Ministeriums der DG. Vor einigen Jahrzehnten wurden mit großem Aufwand europaweit Touristen per Annonce auf Ostbelgien aufmerksam gemacht, als hier komplett Tote Hose war. Jetzt besteht diese Notwendigkeit nicht mehr da der Markt mittlerweile übersättigt ist.