11 Kommentare

  1. Ich befürchte das ist erst der Anfang...
    Diese sinnlose Maßnahmen Politik wird dafür sorgen , dass Bürger und Polizei öfter in Konflikten kommen werden...
    Ich mache der Polizei keinen Vorwurf, sie versuchen nur diese sinnlosen Maßnahmen zu befolgen und deren Einhaltung zu achten und kontrollieren..
    Politik hat versagt...

  2. Das ist erst der Anfang. Sinnlose , absurde Massnahmen (z.Bsp. Recyparkbesuche mit Mundschutz, das Verbot, sich auf einer Parkbank auszuruhen und die Sonne zu genießen, Mundschutz in Schulen, Tracing-Apps ) führen dazu, dass immer mehr Menschen die Schnauze voll haben von den Corona-Massnahmen. Auch wenn die näheren Umstände hier nicht erläutert werden, Gewalt darf nicht die Lösung sein. Die Polizisten führen nur Befehle aus. Aber wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Oder möchte die Politik eine Spaltung der Gesellschaft ? Aufwachen !

  3. Spätestens jetzt ist klar, dass man dringend eine streng abgesicherte Grenze zwischen Eupen und Kelmis braucht !

  4. @YVES TYCHON, gute Idee, am besten direkt einen Grenzzaun oder Mauer direkt um jede einzelne Gemeinde und eigenen ortschaften plus an jeder dann beidseitig Kontrolleure und Poizeipräsenz damit ja niemand unerlaubt von A nach B und C kommt. Würde jedenfalls jedemenge Kohle einbringen da ja bei fast jedem illegalen Übertritt 250 € fällig werden. 🤣🤣🤣🤣🤣🤣

  5. Auch wenn dies "[ ] ... erst der Anfang ... [ ]" ist, so wehret eben diesem Anfang! Gewalt ist nur dann eine Lösung, wenn sie dem Selbstschutz bzw. dem der Seinigen gilt. Rufe nach "zivilem Ungehorsam" bedürfen in einer föderalen Kompromiss-Demokratie einer äußerst fundierten Begründung und keiner unreflektierten Stimmungsmache auf Hormonbasis. Die aktuellen Maßnahmen sind schmerzlich, insbesondere für mich, der ich 200 Meter von der Grenze entfernt wohne. Aber dummerweise weisen die aktuellen Statistiken den Erfolg der Maßnahmen nach. Und ich unterstelle niemandem, dass deren Motivation Willkür oder Hass gegen die eigene Bevölkerung war. Ich kann also nicht nur der Polizei keine Vorwürfe machen. Bei allen zutage tretenden regulatorischen Absurditäten bitte ich zu berücksichtigen, dass immer bei vom Menschen gesetzten Grenzen/Regeln in der direkten Grenznachbarschaft Absurditäten entstehen. Keine Regelung ist perfekt, und wenn unser aller Menschenverstand ausreichen würde, Freiheit als Pflicht zur Verantwortungsübernahme wahrzunehmen, bedürfte es gar keiner Regelungen.

  6. Was konkret zu diesem Ereignis führte ist unbekannt.
    Zumindest bedauerlich ist der Vorgang trotzdem. Wie im Mittelalter wird der Überbringer der schlechten Nachricht geprügelt währenddessen die Politik(er) weiter irrlichtern.
    Wie stark und individuell der Einzelne sich, durch die aktuellen Verordnungen, gestresst und eingeschränkt fühlt ist auch vollkommen belanglos, wenn die "Lösung" so aussehen soll.
    Glaubt ernsthaft jemand der/die Polizist(in) denkt sich nicht selber seinen Teil hinsichtlich einiger Inhalte der Verordnungen?
    Der Beamte auf der Straße muss aber, wenn er sich dienstrechtlich nicht angreifbar machen will, die Verordnung um- und durchsetzen. Leute, denkt daran, die sind 24/7 für kleines Geld da draußen unterwegs, die kommen wenn andere weglaufen und riskieren, wenn es ganz arg kommt, auch Gesundheit und Leben.
    Für wen (?), im Zweifelsfall für jeden von uns!
    Und ja, manchmal haben sie auch mal einen schlechten Tag u. sind nicht gut drauf.
    Das sollte, für angemessenen Respekt, ausreichend sein.
    Haltet Euch, mit berechtigtem Frust, an die Politik(er)!!

  7. Welche Maßnahmen sind ihrer Meinung nach sinnlos, Herr Destorb?
    Haben sie schonmal gesehen, welche Maßnahmen Menschen anderswo auferlegt bekommen?
    Zehntausende Ärzte und Pfleger haben sich mittlerweile weltweit mit dem Virus angesteckt. Viele sind gestorben. 300 allein in Großbritanien.
    Worüber beklagen sie sich Herr Michels?

  8. @Freija: Das ist das Dilemma:
    Weniger streng vorgehen => Protest weil viel zu viele Leute sterben, und die Regierung tut nichts.
    Streng vorgehen => Protest, weil das Volk zeitweise eingeschränkt wird.

    Interessant ist, dass es viele Schreiber hier gibt, die bei beidem protestieren.

  9. @Andre Schmidt
    "Interessant ist, dass es viele Schreiber hier gibt, die bei beidem protestieren."

    Das hat mich nachdenklich gemacht und ich stimme Ihnen zu.

    Zeigt das nicht aber auch dass, wie zumeist im Leben, das Mittelmaß die Lösung des Konfliktes darstellt?

    Einige, wenige sehen (überspitzt) keinen Anlaß, für Restriktionen.
    Andere, auch wenige, predigen in jedem Beitrag und in einem fort, das Armagedon und lesen scheinbar nur noch das Johannes-Evangelium.

    Beides, als Sachbeitrag, ist gänzlich ungeeignet, da ausschließlich polarisierend.

    Für mich ist "social-distancing" und "stay home" absolut angemessen.

    Wohingegend, für mich, die Grenzschließung (B/D), vor dem Hintergrund der
    europäischen Grundwerte und des Schengenvertrages, ein Unding zur Unzeit ist.

    Und (Achtung!) ich hasse es einkaufen zu gehen, schon immer, egal wann und wo.

    Ich gestehe meinen Mitmenschen, egal welcher Nationalität, mehrheitlich u. grundsätzlich ausreichend Menschenverstand zu, die Situation zu händeln.

    Vielleicht würde es helfen sich wieder mehr, mit diesem Gedankenansatz, hier und anderswo, zu begegnen?

    Getreu der Devise: Jeder Jeck ist anders!

  10. Als die Frau nach ihrem Ausweis gefragt wurde, hat sie ihn mit Zunge voll besabbert und dann dem Polizisten gereicht. Danach hat sie und die andere Gestalt einen tätlichen Angriff auf die beiden Beamten unternommen.

    Ich bin für die Höchststrafe gegen die Beiden.

    Ansonsten denke ich auch, daß die restriktiven Maßnahmen in Teilbereichen mittlerweile überzogen sind.