Als Interessenvertretung der Jugendlichen weist der RDJ darauf hin, dass die aktuelle Situation für Jugendliche sehr schwierig sei. Junge Menschen seien mit Zukunftsängsten konfrontiert, außerdem gäbe es für sie kaum die Möglichkeit eines emotionalen Ausgleichs.
Deshalb fordert der RDJ, dass im Schulwesen und in anderen jugendspezifischen Bereichen möglichst schnell Entscheidungen getroffen werden, damit die Jugendlichen sich nicht noch länger in Ungewissheit befinden.
Außerdem fordert der RDJ eine Aufrechterhaltung der außerschulischen Aktivitäten (Jugendtreffs, Jugendferienlager, etc.) unter Berücksichtigung der wissenschaftlichen Empfehlungen.
Die letzte Forderung des RDJ bezieht sich auf das Online-Angebot. Hier möchte der Rat, dass die Regierung in eine vergrößerte Online-Information, -Kommunikation und psychologische Online-Betreuung investiert.
mitt/lo