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Origineller Gruß: Hilfeleistungszone bedankt sich auf besondere Art und Weise

14.04.202018:0715.04.2020 - 17:27
  • Coronavirus
  • Deutschsprachige Gemeinschaft
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Hilfeleistungszone bedankt sich auf besondere Art und Weise (Bild: Hilfeleistungszone der DG)
Die Hilfeleistungszone bedankte sich im April auf besondere Art und Weise (Bild: Hilfeleistungszone der DG)

Ein besonderes Dankeschön in einer besonderen Zeit: Das wollte die Hilfeleistungszone der DG allen ausrichten, die im Kampf gegen das Coronavirus beteiligt sind. Die ostbelgischen Feuerwehrleute und Sanitäter haben deshalb ihre Dankes-Botschaften mit Drohnen aufgenommen.

Der Notdienst ist erfinderisch. Alle sieben Feuerwehr-Wachen der DG haben sich einen originellen Gruß einfallen lassen.

Nun werden die Clips zu einer Videobotschaft zusammengeschnitten: Ein Dankeschön der Hilfeleistungszone der DG an die Helden der Corona-Krise: "Sei es an unsere eigenen Leute, von denen auch einige krank sind. Auch medizinische Dienste, Seniorenheime und so weiter. Aber auch Leute, die dafür sorgen, dass wir als Feuerwehr funktionieren können. Und eben auch die Bevölkerung, die bei der Ausgangssperre sehr gut mitmacht. Es ist auch ein kleiner Appell, weiter durchzuhalten damit die Maßnahmen weiterhin von Erfolg gekrönt sind", erklärt Zonenkommandant Holger Pip.

Die Leute bleiben zu Hause. Das merkt man bei der Feuerwehr, denn Unfalleinsätze gibt es kaum noch. Dafür bleibt im Ambulanzdienst genug zu tun: Bei Corona-Verdachtsfällen gelten besonders strenge Hygiene-Regeln: "Wir haben in Eupen eine dafür speziell vorgesehene Ambulanz, die die erkrankten Personen auf Ebene der DG zu Hause abholen geht und dann an die Krankenhäuser überbringt", so Holger Pip.

Nach dem Transport muss die Schutzkleidung nach Vorschrift entfernt beziehungsweise gesäubert werden - ansonsten herrscht Ansteckungsgefahr, denn auch Helfer sind vor dem Coronavirus nicht sicher. Aktuell sind aber genug Leute einsatzfähig: "Unsere Kapazitäten sind höher als zu normalen Zeiten, weil viele von uns verfügbar sind - wegen Kurzarbeit oder jetzt auch saisonal bedingter Arbeitslosigkeit. Unsere Einsatz-Kapazitäten sind gewährleistet, wenn nicht sogar höher als im Normalfall."

Zonenkommandant Holger Pip (Bild: Raffaela Schaus/BRF)
Zonenkommandant Holger Pip (Bild: Raffaela Schaus/BRF)

Das ist auch gut so, denn neue Einsatzkräfte werden in naher Zukunft nicht hinzukommen können, wie Holger Pip weiter sagt: "Momentan ist alles, was Schulungen betrifft, sozusagen auf Eis gelegt - zumindest bis Ende Mai.

Auf Ebene der DG war am 8. Mai ein Befähigungsnachweis vorgesehen für Mai. Das ist wie eine Aufnahmeprüfung zum Eintritt in die Hilfeleistungszone. Die wurde verschoben auf den 3. Oktober."

Wie es weitergeht, das kann niemand vorhersagen. Aber es ist wichtig, dass wir weiter zusammen halten, indem wir Abstand halten.

Hilfeleistungszone bedankt sich auf besondere Art und Weise - hier in Kelmis (Bild: Hilfeleistungszone der DG)
Hilfeleistungszone bedankt sich auf besondere Art und Weise - hier in Kelmis (Bild: Hilfeleistungszone der DG)
Hilfeleistungszone bedankt sich auf besondere Art und Weise - hier in Kelmis (Bild: Hilfeleistungszone der DG)
Hilfeleistungszone bedankt sich auf besondere Art und Weise - hier in Kelmis (Bild: Hilfeleistungszone der DG)
Hilfeleistungszone bedankt sich auf besondere Art und Weise - hier in Kelmis (Bild: Hilfeleistungszone der DG)
Hilfeleistungszone bedankt sich auf besondere Art und Weise - hier in Kelmis (Bild: Hilfeleistungszone der DG)
Hilfeleistungszone bedankt sich auf besondere Art und Weise - hier in Kelmis (Bild: Hilfeleistungszone der DG)
Hilfeleistungszone bedankt sich auf besondere Art und Weise - hier in Kelmis (Bild: Hilfeleistungszone der DG)

Raffaela Schaus

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