Die Rettungssanitäter kommen in ihrer täglich Arbeit mit vielen Menschen und Krankheitsbildern in Kontakt. Die Ansteckung der Rettungssanitäter sei nur eine Frage der Zeit gewesen, so Niessen.
Insgesamt trifft das aktuell auf drei Mitglieder des Rettungsdienstes im Norden der DG und ein Mitglied im Süden der DG zu. Alle vier Personen sind unter häuslicher Quarantäne und ihr Umfeld informiert.
Niessen weist darauf hin, dass bei allen Krankentransporten die aktuellen Hygieneanforderungen eingehalten wurden. Für die Ausübung des Rettungsdienstes bestünden dank einem großen ehrenamtlichen Engagement aktuell keine Engpässe.
mitt/lo