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Trotz Unterrichtsausfall: ZAWM-Direktor optimistisch, was Handwerk-Nachwuchs angeht

06.04.202017:00
  • Coronavirus
  • IAWM
  • ZAWM
Erich Hilger, Direktor des ZAWM in St. Vith (Bild: Raffaela Schaus/BRF)
Erich Hilger, Direktor des ZAWM in St. Vith (Bild: Raffaela Schaus/BRF)

Kein Unterricht: So sah es in den letzten Wochen schon aus. Auch in den Zentren für Aus- und Weiterbildung durfte kein Unterricht stattfinden. Wie es nach den Osterferien weitergeht, ist noch nicht klar. Doch sollten die Einschränkungen für Unterrichte weiter gelten, könnten Ausbildungen nicht in der geplanten Zeit beendet werden.

Im Moment können im ZAWM keine Präsenzkurse stattfinden. Die Unterrichte gehen trotzdem teilweise weiter: "Wir schicken den Schülern Unterrichte zum Vorlernen und Wiederholen", sagt Erich Hilger, Direktor des ZAWM in St. Vith.

Auch Videochats werden genutzt: "Die Lehrpersonen sind dann mit den Schülern im virtuellen Klassenzimmer verbunden. Alle Schüler können ihre Lehrer auch per Mail oder Telefon kontaktieren."

Das gilt zumindest für die theoretischen Aspekte der Unterrichte. Praxis-bezogene Kurse müssen momentan leider warten. "Wir hoffen aber, dass wir die Kurse verschieben können, um sie vor Jahresende fortzuführen." Der Plan hängt aber davon ab, ob die Kurse bald wieder beginnen dürfen.

Praktische Erfahrungen können manche Lehrlinge aber noch in den Betrieben sammeln. Manche Betriebe sind aber geschlossen. "Das IAWM möchte nun den genauen Status der Beschäftigungslage in den Betrieben feststellen", erklärt Erich Hilger.

Ende des Schuljahres sollen jedenfalls Prüfungen stattfinden: "Das hängt auch davon ab, wie der Nationale Sicherheitsrat entscheidet. Aber geplant ist momentan, dass die praktischen Gesellenprüfungen noch stattfinden."

Sollten sich die Ausbildungen aber zu lange hinziehen, könnte das den Nachwuchsmangel in handwerklichen Berufen noch verschärfen. "Ich bin aber optimistisch und hoffe, dass die Leute feststellen, dass das Leben ohne Handwerk nicht weitergeht."

Raffaela Schaus

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