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  • 80 Jahre BRF
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Wie die ostbelgische Wirtschaft auf das Coronavirus reagiert

31.03.202017:5302.04.2020 - 16:48
  • Coronavirus
  • Ostbelgien
Ein seltener Anblick: Autofreie Herbesthaler Straße in Eupen (Bild: BRF Fernsehen)
Ein seltener Anblick: Autofreie Herbesthaler Straße in Eupen (Bild: BRF Fernsehen)

Der Arbeitgeberverband in der Deutschsprachigen Gemeinschaft hat eine Blitzumfrage bei hiesigen Arbeitgebern durchgeführt und gefragt, wie sie mit den Auswirkungen der Corona-Krise zurechtkommen.

Dass die Maßnahmen zur Eindämmung des neuartigen Coronavirus die Wirtschaft treffen, liegt auf der Hand. Der Arbeitgeberverband in der Deutschsprachigen Gemeinschaft (AVED) hat dazu jetzt eine Blitzumfrage bei Betrieben und Unternehmen durchgeführt. Seine Schlussfolgerung: Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Verbraucher tragen in dieser Ausnahmesituation eine besondere Verantwortung.

Wie die Umfrage ergab, arbeiten derzeit mehr als die Hälfte der hiesigen Betriebe unter erschwerten Bedingungen weiter. Rund ein Viertel ist geschlossen - sei es aufgrund der föderalen Maßnahmen, sei es aus eigener Entscheidung.

"Hier sprechen wir jetzt über einen kurzfristigen Zeitraum von zwei Wochen. Was wird in vier, sechs oder acht Wochen sein?", fragt Volker Klinges, der Geschäftsführer des Arbeitgeberverbandes.

"Wir wissen ja auch nicht, wie lange die harten Maßnahmen weiter greifen werden. Kommt es vielleicht sogar zu einer selektiven Ausweitung, so dass gewisse Sektoren oder Betriebe nicht mehr aktiv sein dürfen - so wie es in Italien der Fall ist?"

"Die Perspektive ist unklar", sagt Klinges. "Wir wissen auch nicht, wo es hin geht, aber die kurzfristigen Effekte sind auf jeden Fall schon sehr stark zu spüren."

sp/mg

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