Sie könne jedoch keine weiteren Informationen zu dem verstorbenen Patienten übermitteln - nicht zuletzt zum Schutz der Angehörigen.
Zudem wies Mertes im BRF-Gespräch darauf hin, dass es bestimmte Uhrzeiten gebe, zu denen die Krankenhäuser die aktuellsten Zahlen an die nationalen Behörden übermitteln. Diese Zahlen würden in die offiziellen Statistiken übergehen, so Mertes. Manches werde laufend gemeldet, anderes einmal täglich.
Man sei gut vorbereitet, so Mertes weiter. Auch bestätigte sie, dass derzeit zehn Corona-Patienten in St. Vith hospitalisiert seien. Um die Mittagszeit musste von diesen Patienten noch niemand auf der Intensivstation versorgt werden.
js