Die DG-Regierung will den Informationsfluss demnach nicht alleine der Föderalregierung überlassen.
"Während man im Inland das Thema mit einem gewissen Abstand betrachtet, führt die Tagesaktualität in Deutschland dazu, dass die ostbelgische Bevölkerung eher verunsichert ist", heißt es in einer Pressemitteilung aus dem Kabinett von Antoniadis.
Außerdem bemängelt der Minister, dass Ärzte nicht ausreichend informiert und ausgerüstet seien. Ärzte verfügten nicht über Atemschutzmasken nach FFP2-Standard. Diese seien in den Apotheken ausverkauft. Daher fordert Antoniadis den Föderalstaat auf, Hausärzte mit einem entsprechenden Kit auszustatten.
mitt./okr
Die sollen sich mal besser über den Desolaten Zustand unserer Infrastruktur Gedanken machen insbesondere Straßen aber auch Telefon, Wasser, und E-Leitungen, diesbezüglich sind wir ein Entwicklungsland
Nicht kwatschen sonder Handeln. Aber unsere Minister in Eupen und Bürgermeister in Ostbelgien kwatschen lieber als zu Handeln.