Dabei waren Polizisten und Feuerwehrleute mit Feuerwerken und Steinen angegriffen worden. Mülleimer und Autos waren angezündet worden. Zehn Polizisten wurden verletzt.
Die neuen Tränengaswerfer sollen in Zukunft nur im Notfall und bei Notwehr eingesetzt werden, wie der Zonenchef dem Lütticher Stadtrat erklärte.
Die Polizei müsse sich in heiklen Situationen verteidigen können. Damit könnten Angreifer auf Distanz gehalten werden.
belga/cd