Wie Vivant in einer Pressemitteilung schreibt, wolle die KBC mit dem Einverständnis des Bildungsministers das flämische Lehrprojekt in die Sekundarschulen bringen.
Vivant sieht das Projekt sehr kritisch und stellt sich die Frage, ob es dabei nicht eher um die Imagepflege der Banken als um die Information der Schüler gehe. Die Banken würden um zukünftige Kundschaft ringen und setzten dabei auf den direkten Kontakt mit Jugendlichen.
Daher seien solche Projekte mit Vorsicht zu genießen. Es müsse ausgeschlossen werden, dass es sich um eine Marketingmaßnahme handele und dass Wissensvermittlung möglicherweise mit indirekter Werbung vermischt werde.
mitt/cd