Die CSP-Abgeordnete Jolyn Huppertz hatte der DG-Regierung Untätigkeit in Sachen Eupener Entbindungsstation vorgeworfen und erklärt, die Regierung habe bereits 2017 von Rationalisierungsplänen gewusst.
Wie Antoniadis in einer Pressemitteilung schreibt, habe die Regierung mehrfach die besondere Situation der DG in allen medizinischen Bereichen gegenüber Gesundheitsministerin De Block und der Föderalregierung verteidigt.
An die Adresse der CSP gerichtet meinte Antoniadis, Gesundheit eigne sich nicht für parteipolitische Sandkastenspiele. Die haltlosen Vorwürfe der CSP brächten die Patienten nicht weiter. Ostbelgien brauche den Schulterschluss in der Gesundheit.
mitt/cd