Die sieben mussten sich wegen der Genehmigung der enorm hohen Sitzungsgelder vor Gericht verantworten. Alle wurden im Dezember freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft ist aber davon überzeugt, dass Straftaten vorliegen.
Die 32 Mitglieder der Sektorenausschüsse, die die Sitzungsgelder bekommen hatten, waren durch die Zahlung eines Strafvergleichs einem Prozess entkommen.
lameuse/vk