Wie aus einer Pressemitteilung des Kabinetts von Ministerin Isabelle Weykmans hervorgeht, wurde jetzt ein Auftrag vergeben zur Kostenanalyse des Glasfaserausbaus. In einem weiteren Schritt solle ein Investitionsplan erarbeitet werden. Ausgehend von den Netzinfrastrukturen in den einzelnen Gemeinden müsse der Investitionsbedarf ermittelt werden.
Ziel ist es unter anderem, Betriebe, die nicht in Industriezonen liegen, zu versorgen, sowie Schulen und Wohngebiete. Die Strategie der Telekomanbieter, bestehende Kupferleitungen in ländlichen Gebieten zu verbessern, werde nicht ausreichen, da die Leistung mit kupferbasierter Technologie begrenzt sei.
mitt/cd