Als Grund nannte Stoffels Differenzen mit der Regierung hinsichtlich der praktischen Ausgestaltung der Kompetenzen für Raumordnung und Wohnungsbau.
Die Befugnis geht zum 1. Januar von der Wallonischen Region an die Deutschsprachige Gemeinschaft über. Der ehemalige Abgeordnete sollte als Sonderbeauftragter dabei mitwirken.
Wie aus dem Bericht der Zeitung hervorgeht, habe Stoffels bei dem geplanten Sonderauftrag für sich eigene Gestaltungsspielräume verlangt. Dies habe die Regierung nicht akzeptieren können.
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