Schyns sieht dafür zwei Gründe: Erstens habe das Thema 80er Jahre weniger Schulklassen angezogen, zum anderen auch weniger Besucher aus Deutschland und den Niederlanden. Die Ausstellung sei dafür zu frankophon ausgerichtet gewesen. Allerdings seien viele Besucher aus Frankreich gekommen.
Als nächstes folgt eine Ausstellung über den ägyptischen Pharao Tutenchamun.
avenir/vk