7 Kommentare

  1. Das Lager soll sich selbst auslagern.

    Wer hier zwischen den Zeilen lesen kann, wird leider feststellen müssen, das die Lärmbelästigungen während Tag und NACHT!!!! für die Elsenborner und Anwohner um den Übungsplatz wohl weitergehen werden; es ist sogar zu befürchten das diese noch heftiger werden. Das darf so nicht weitergehen.
    Das Militär muss weg aus Elsenborn, es ist einfach nicht mehr zeitgemäß hier ihr Kriegsspielerein auszuüben.

  2. Werter Herr Langer. Das Militaer ist eine Notwendigkeit. Es geht nicht ohne. Das hat man nach den Terroranschlaegen gesehen.

  3. Werter Herr Scholzen,

    Es geht sehr wohl ohne Militär in dieser Form. Zu unsäglichen Uhrzeiten die Bevölkerung zu terrorisieren ist ein No Go!
    Aber dieser Kommentar kann nur von jemanden kommen, der davon nicht betroffen ist.

    Deshalb muss das Militär weg aus dem Lager Elsenborn.

  4. Jeder hat in einer Woche Gelegenheit, per Wahlkreuz bei PTB, PS oder Ecolo klarzustellen, dass wir die Faxen dicke haben vom ständigen Terror durch Artellerie und sonstige Emmissionen in Elsenborn.

    Das Föderalen Königreich hat keine gefährlichen Nachbarn. Kein Mensch hat weiter Lust, 30.000 Beamten beim Militär bei gerade mal 10 Millionen Einwohnern durch Steuergelder all-inclusive zu versorgen. Wir haben genügend andere Probleme wie z.B marode Schulen, total kaputte Straßen aus der Vorkriegszeit, gammlige finstere braune Dörfer in der Wallonie und immer mehr Menschen in Armut. Dafür brauchen wir das Geld, für Bildung, Geschichtsaufklärung und Aussteigerprogramme für junge Männer aus dem Alkoholmilieu und rechtsextremistischen Kreisen.

    Warum sollen wir den Krieg irgendwelcher NGOs weiter unterstützen durch Auslandseinsätze der Soldaten, deren Aufgabe doch angeblich darin besteht, die Staatsgrenze bzw. die EU-Außengrenze zu schützen? Gegen Terrorismus und Gewalt sind die Beamten der Politi viel besser ausgebildet. Da braucht man wirklich keine 30.000 Extrabeamten in altmodischer Kampfuniform.

  5. Die Erregung der Elsenborner ueber das Gebaren der Armee auf dem Truppenuebungsplatz Elsenborn kann ich gut nachvollziehen. Ich wohne ca. 15 Km Luftlinie von Elsenborn entfernt und muss diese Ballerei und das Ueberfliegen der Duesenjaeger in geringer Hoehe besonders bei schoenem Wetter auch ertragen. Nach der z. Z. laufenden Umstrukturierung werden nur noch die Belastungen fuer Elsenborn und das Umland uebrig bleiben. Ob die gut nachbarlichen Beziehungen mit der Bevoelkerung die ihr immer vorgegaukelt wird auf Dauer mit Frust und Protest enden wird, sei mal dahingestellt. Hundert Jahre Unannehmlichkeiten fuer die betroffene Bevoelkerung reichen.