2 Kommentare

  1. "...da sie (noch) nicht meldepflichtig sind!"

    Gegen diesen Übelstand würde ein Fahrradkennzeichen verbunden mit einem Fahrrad- Führerschein und Versicherungspflicht sowie kostenpflichtige Hauptuntersuchung für Fahrräder und Fahrradfahrer deutlich helfen. Kinderdreiräder, Tretroller und Bobbycars natürlich inbegriffen. Und wenn man schonmal in Regulierungswut ist, kommt dann auch gleich die Elektrofahrradverkehrssteuer und eine europaweit abgestimmte Datenbank für Elektrofahrradverkehrssünder...

    Ändert zwar wenig bzw. nichts an den traurigen Tatsachen , bringt aber Geld ein und sieht auch noch besorgt und kompetent aus. Schließlich muss man doch "irgend was machen..."!

  2. Herr Schallenberg, bitte keine schlafenden Hunde wecken;)

    Wie viele eBikes gab es denn eigentlich 2012, 2017 und 2018?
    Um das zu erfahren braucht man keine Meldepflicht, da braucht man nur ein wenig Marktforschung betreiben (z.B. landesweiten Absatz von ebikes ermitteln).

    Wenn immer mehr von den Fahrrädern unterwegs sind, ist natürlich auch mit mehr Unfällen zu rechnen.

    Was sagt das jetzt alles aus? Irgendwie gar nichts.