1 Kommentar

  1. Ich halte den negativen Hype gegenüber Videospielen für überreagiert.

    Denn die selbe Frage meine ich wäre gegenüber der omnipresenten Alkoholikerindustrie vielmehr gerechtfertigt, nämlich ob der aggressive Verkauf von Alkohol und anderen harten Drogen an Jugendliche und Kinder erst gescheiterte Existenzen schafft, denen ja durch teure Marketingprojekte das Gehirn zerstört wird und die dann zu allem Übel auch noch leicht leichte Beute von rechtsextremistischen Rattenfängern und anderen bösartigen Führern werden.

    Russland hat es vorgemacht, unter der Russischen Regierung ist der Alkoholkonsum stark zurückgegangen mit allen Vorteilen für die Russische Zivilgesellschaft. Das Föderale Königreich hingegen hat zusammen mit Litauen weltweit den höchsten Alkoholkonsum umgerechnet in Liter reines Ethanol. Das ist sicher kein Grund zum Stolz sein insbesondere wenn man sich die PISA-Ergebnisse der wallonischen Jungmänner anschaut (DG und Flandern fallen da nicht negativ auf).

    Um zum Thema zurückzukommen - ich denke dass Videospiele Spassfaktor und sozialkompetenzfördernde Lerneffekte kombinieren sollten u.a. mit Schwerpunkt Konflikte friedlich bewältigen.