Nach dem Scheitern des Brexit-Deals im britischen Unterhaus sieht das EU-Parlament jetzt London am Zug, um einen ungeregelten Austritt Großbritanniens aus der EU zu verhindern. In diesem Sinne hat sich auch der ostbelgische EU-Abgeordnete Pascal Arimont geäußert.
In Belgien würden mehr als 40.000 Arbeitsplätze verschwinden und Kosten von weit über zwei Milliarden Euro entstehen, erklärte Arimont.
Nur die Briten selbst könnten ein Chaos Ende März noch verhindern, ist der Europaabgeordnete überzeugt. Für die EU heiße es jetzt erst einmal: abwarten und Tee trinken.
mitt/rkr