Der Mann hatte sich schwerster sexueller Vergehen an seinem Sohn und einem Freund des Kindes schuldig gemacht. Seinen eigenen Sohn hatte er nach Erkenntnissen des Gerichts anderen Pädophilen als Sexobjekt überlassen. Zudem hatte er im Internet eine rege Aktivität mit pädo-pornografischem Material unterhalten. Die Ermittler hatten mehr als 300.000 Dateien sichergestellt. Der Mann bekleidete ein bedeutendes Amt im Justizbereich.
Ein zweiter Angeklagter in dem Prozess wurde zu einer fünfjährigen Haftstrafe verurteilt.
belga/mh